Auf hoher See

Fotos: S. Hrach

Das kleine Gespenst

Fotos: S. Hrach

There is no… Escape

Vor vollem Haus führten wir im Mai das Schauspiel „There is no… Escape“ auf. Das Publikum erlebte ein Stück, bei dem mehrere unterschiedliche Charaktere an einem Escape-Room-Event teilnehmen. Bis zum Schluss wurde das Publikum von immer neuen Wendungen überrascht, es wurde mitgerätselt, gelacht und mitgefiebert. An Ende erhielten die sieben Darstellerinnen und ihre Regisseurin großen Beifall und viel Lob für die dichte Inszenierung.

 

 

"Stellen Sie sich vor, Sie nehmen zusammen mit einigen Ihnen unbekannten Menschen an einem Escape-Room teil. Das Spiel entwickelt sich zunächst wie erwartet: Rätsel werden ausfindig gemacht, mal scheitert die Gruppe an der Lösung, mal ist sie erfolgreich. Von Anfang an liegen aber auch Spannungen in der Luft, welche auf die unterschiedlichen Charaktere unter den Mitspielern zurückzuführen sind. Doch dann läuft der Countdown aus... und die Tür öffnet sich nicht. Das Warten auf Rettung entwickelt sich zu einem Psycho-Kammerspiel, bei dem einige unangenehme Wahrheiten ans Tageslicht kommen. Zu spät wird Ihnen bewusst, dass Sie in eine perfide Falle gelockt wurden..."

Fotos: S. Hrach

Die Sirenen und Herr N.

 

Zaghaft und vorsichtig (und, wie man sehen kann: mit Maske ;-)) begann das Theater EIGENart wieder mit den Proben. Das Ergebnis wurde beim Auftritt am Samstag, 17. Juli 2021 bei "Kultur" am See" in Neutraubling gezeigt. Wir unterstützten das Ensemble "Die Sirenen und Herr N". Die Damen und ihr Pianist unterhielten mit Liedern wie "Wochenend und Sonnenschein" bis hin zu "Don't stop me now" . Wir EIGENartigen trugen szenisch hierzu bei. (Foto: Hrach)

Fotos: S. Hrach

Unsere kleine Stadt

"Unsere kleine Stadt" haben wir zuletzt Ende 2019 aufgeführt. (Foto: Hrach)

Eine höllische Nacht

Im Frühling 2019 wurde das Publikum Zeuge einer wahrhaft "höllischen Nacht". In der gleichnamigen Groteske von Balthasar Alletsee (Regie: Eva Schon) wird im Schlafzimmer eines Ehepaares (Michael Schweiger, Moni Prem) um Leben oder Tod gefeilscht - mit keinem Geringeren als Luzifer persönlich. (Foto: Hrach)

Der Schwarze Abt

Jede Menge kriminelle Energie wurde im Herbst 2018 in den Krimi "Der schwarze Abt" (nach Edgar Wallace, Matthias Hahn; Regie: Sabine Hrach) gesteckt. Da wurde geliebt, gekämpft, gemordet und sich hemmungslos dem Wahnsinn hingegeben. Und auch das Publikum blieb nicht von einigen Schreckmomenten verfolgt. (Foto: J. Binder)

Ein komisches Talent

"Ein komisches Talent" bewies die Truppe, als sie mit dem gleichnamigen Stück von Alan Ayckbourn (Regie: Eva Schon) das Publikum im April 2018 zum Lachen und Nachdenken brachte. Der Inhalt: Ein junger Autor erkennt das komische Talent in einem weiblichen Roboter, der als Darstellerin für die zahl- und bodenlosen Daily Soaps programmiert wurde. Aus dem Willen zur gemeinsamen Arbeit wird schnell Zuneigung und so entwickelt sich eine wunderbare romantische Komödie. (Foto: Hrach)

Gerichtssache Luther

Im Herbst 2017 gingen wir mit "Gerichtssache Luther" (Text/Regie: Sabine Hrach) auf "Tournee". Harting (unser Foto), Neutraubling, Thumsenreuth, Regenstauf und Weidenberg waren unsere Spielorte. Hier trafen wir auf höchst unterschiedliche Aufführungsstätten und ein wunderbares Publikum. 

Im April 2017 schufen wir mit unserer EIGENproduktion "Gerichtssache Luther" einen unterhaltsamen, informativen, kurzweiligen, ernsthaften, lustigen Theaterabend, für den wir viel Anerkennung erhielten.

Biedermann und die Brandstifter

Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" stand im April 2016 auf dem Spielplan. Foto: EIGENart

Psychose in Blau

Skurril ging es bei "Psychose in Blau" (Autorin: Corina Rues-Benz) zu. Die Aufführungen fanden im Oktober 2015 statt. Foto: Hrach

Wolken

Im März 2015 stellten wir uns mit der Satire "Wolken" von Ramon Pierson dem interessierten Publikum vor. Foto: Mittelbayerische Zeitung